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Erkrankungen der Verdauungsorgane wie Fettleber, Trommelsucht, Blähungen, Verstopfungen, oder Kokzidiose sind leider...
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Die Ursachen liegen meist in einer falschen zu kalziumhaltigen Ernährung, denn Kaninchen...
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Bei ENCEPHALITOZOON CUNICULI handelt es sich um ein einzelliges Lebewesen einer Pilzgattung...
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Parasiten wie Pilze, Milben, Würmer, Flöhe, Läuse, Zecken siedeln sich entweder im...
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Im Frühjahr und Spätsommer wechseln Kaninchen ihr Fell. Schon bevor wir diesen...
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Auf ältere Kaninchen über 6 Jahre sollten wir immer ein Auge haben....
Wenn wir unsere Kaninchen naturnah unter Berücksichtigung der Jahreszeiten ernähren haben sie die Möglichkeit sich nach dem Vorbild der Natur die Futtermittel auszuwählen, welche sie zur Gesunderhaltung auch benötigen. Sollte es dennoch zu Empfindlichkeiten oder Erkrankungen kommen können wir auch hier auf natürliche Weise mit verschiedenen Naturheilverfahren helfen oder unterstützen.
Wertvolle Bienenprodukte und unzählige, heilende Kräuterpflanzen können allesamt so wirksam sein das sie unseren Kaninchen nutzen. Sie können gegen eine Vielzahl verschiedenster Bakterien, Pilze, Viren wirken, stärken die körpereigenen Abwehrkräfte und beugen Parasitenbefall vor.
Auch Homöopathie kann gestörte Funktionen im Organismus regulieren. Sie behandelt nicht nur ein bestimmtes Krankheitssymptom sondern aktiviert die Selbstheilungskräfte im Körper durch einen entsprechenden Reiz von außen, um eine Krankheit aus eigener Kraft überwinden zu können. Homöopathie kann die Selbstheilungskräfte anregen, zudem auch vorbeugen bevor eine Erkrankung richtig ausbricht.
Weil Kaninchen besonders häufig auf Arzneimittel mit Unverträglichkeiten und starken Nebenwirkungen reagieren die im Krankheitsfall ihren Allgemeinzustand noch verschlimmern, sind Naturheilmittel in der Kaninchenheilkunde auch während und nach einer tierärztlichen Behandlung von unschätzbarem Wert.
Zur besseren Übersicht haben wir in dieser Kategorie mögliche Krankheiten in einzelne Gesundheitsbereiche von Kopf bis Fuß eingeteilt. Unsere Heilungsempfehlung beruht neben einer tierärztlichen Betreuung immer auf ein Zusammenspiel von Beruhigung, Stärkung des Immunsystems, Erhaltung aller Verdauungsfunktionen und Anregung der Selbstheilungskräfte.
Deshalb stehen biologische Heilmittel in unmittelbarem Zusammenhang mit tierärztlichen Therapien und helfenden Kräutern und Pflanzen. Da es bei einem möglichen Ernstfall sehr schnell gehen muss, sollte man immer das nötigste im Haus haben.